Eigentlich funktioniert ein Adventskalender ja wie folgt:
Suche das Türchen mit der Tages-Nummer.
Öffne die Tür und betrachte das Bild oder nimm dir Schokolade oder ähnliches heraus.

So wird man jeden Tag beschenkt.

Ein „Adventskalender verkehrt“ stellt das auf den Kopf.
Hier nehme ich erst einmal nicht, sondern gebe.
Jeder kann an einem Adventstag etwas in den Adventskorb legen und dadurch jemand anderem eine Freude bereiten. Das Schenken steht im Vordergrund. Verschenkt werden aber keine neuen Dinge, die extra neu gekauft werden, sondern wir verschenken Dinge, die wir zuhause haben, aber nicht mehr brauchen. Dinge, die wir zu viel haben und vielleicht sogar etwas Platz wegnehmen.

Aber ich kann auch beschenkt werden. Wenn mir etwas im Adventskorb gut gefällt, darf ich es mitnehmen. Dabei ist es egal, ob ich vorher etwas hingelegt habe oder nicht.

So wird das „Verkehrte“ zum Richtigen…..